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Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip

3 Minuten Lesezeit 14 Kommentare
Dieser Beitrag wurde ursprünglich zu einem früheren Zeitpunkt auf www.lovenonpareille.com veröffentlicht.

Nach einer kleinen Winterschlafpause, in der ich tatsächlich viel geschlafen habe, so viel dass ich Silvester verschlafen habe und es mir kein bisschen leid tut, bin ich wieder da. Aber ich habe nicht nur geschlafen, frische Luft genossen und gelesen, sondern auch Ideen für 2016 gesammelt und auf den Weg gebracht. Ich hoffe du bist auch gut in dieses frische Jahr gekommen und hast den Kopf voller Ideen und das Herz voller Motivation!

Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip

Zu ein paar dieser Ideen werden schon recht bald Entscheidungen fallen und im Moment bin ich diesbezüglich zum Warten verdammt. Und das kann ich ja mal so gaaar nicht! Auch wenn ich in den letzten Jahren an Gelassenheit dazugewonnen habe, so ist Geduld noch immer keine meiner Stärken. Ich fühle mich wohl, wenn ich selbst zum Ausgang einer Situation etwas beitragen kann, aber wenn mir nichts anderes übrig bleibt, als auf etwas zu warten, gehe ich die Wände hoch und muss versuchen mich abzulenken. Es steckt halt doch ein kleiner Kontrollfreak in mir…

Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip

Einen positiven Effekt hat das Warten aber doch. Ich merke mal wieder, was mir wirklich Spaß macht, denn wenn ich koche, fotografiere, schwimme, Yoga mache oder mich mit einer Freundin zum Essen treffe, dann vergesse ich, dass ich mit Warten beschäftigt war. Kreisen immer die gleichen Gedanken durch deinen Kopf, dann stellt sich schnell raus was die Aktivitäten sind, die dich in den “Flow” bringen und das Kopfkarussell zumindest für eine Weile anhalten.

Also war es an der Zeit Küche und Kamera wieder in Betrieb zu nehmen und dich mit dem ersten leckeren, veganen Rezept für 2016 zu beglücken! Wenn du nicht eh schon vegan isst, wäre das doch eine gute Sache, die du 2016 ausprobieren könntest. Wenn du außerdem Rote Bete genauso gerne magst wie ich, dann ist die Powerknolle für dich jetzt im Winter ein super Lieferant für Vitamine, Mineralien und schützende Pflanzenstoffe. Außerdem enthält sie eine Menge Eisen, ohne das man sich schnell müde und schlapp fühlt, gerade im Winter wenn es außerdem kaum Sonnenlicht gibt.
Und wenn das Essen so bunt auf dem Teller kommt, wie die Rote-Bete-Bratlinge, dann ist die Laune doch eh sofort super! Also ran an die “Buletten”!

Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip

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Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip
Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip
Stimmen: 24
Bewertung: 4.17
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Vorbereitung 25 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Wartezeit 15 Minuten
Portionen
Portionen
Zutaten
Bratlinge
  • 500 g Rote Bete, frisch
  • 250 g Haferflocken, fein
  • 1 TL Backpulver, gehäuft
  • 2 EL Kichererbsenmehl
  • 0,5 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Schwarzkümmel
  • 1 TL Salz
  • 0,5 Stk. Zitrone
  • 100 ml Wasser
Dip
  • 150 g Sojajoghurt
  • 2 EL Tahini, Sesampaste
  • 1 Stk. Knoblauchzehe, klein
  • 0,5 Stk. Zitrone
  • Salz
Vorbereitung 25 Minuten
Kochzeit 30 Minuten
Wartezeit 15 Minuten
Portionen
Portionen
Zutaten
Bratlinge
  • 500 g Rote Bete, frisch
  • 250 g Haferflocken, fein
  • 1 TL Backpulver, gehäuft
  • 2 EL Kichererbsenmehl
  • 0,5 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Schwarzkümmel
  • 1 TL Salz
  • 0,5 Stk. Zitrone
  • 100 ml Wasser
Dip
  • 150 g Sojajoghurt
  • 2 EL Tahini, Sesampaste
  • 1 Stk. Knoblauchzehe, klein
  • 0,5 Stk. Zitrone
  • Salz
Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip
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Anleitungen
  1. Für die Bratlinge die Rote Bete schälen und grob raspeln. Dabei am besten mit Handschuhen arbeiten, da die Bete stark färbt. Die Zitronenhälfte auspressen und den Saft zur Roten Bete geben.
  2. Die restlichen Zutaten für die Bratlinge zur Roten Bete geben und alles gut mit den Händen durchkneten. 15 Minuten zum Quellen stehen lassen. Den Ofen auf 180 °C vorheizen.
  3. Die gequollene Masse für die Bratlinge noch einmal gut durchkneten und dann etwa golfballgroße Kugeln aus der Masse formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Kugeln auf dem Blech zu Bratlingen platt drücken und ggf. die Ränder gleichmäßig formen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C 30 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit die Bratlinge einmal wenden.
  4. Währenddessen für den Dip die Knoblauchzehe schälen und fein hacken oder pressen. Sojajoghurt mit Tahini und Knoblauch verrühren. Den Dip mit ein paar Spritzern Zitrone und Salz abschmecken.
  5. Die Bratlinge mit dem Dip servieren. Sie schmecken übrigens kalt wie warm sehr gut!
Rezept Hinweise

Tahini und Schwarzkümmel bekommst du im türkischen Supermarkt oder in gut sortierten Supermärkten.

Vegane Rote-Bete-Bratlinge mit Tahini-Dip

Let's plant some happiness Let's plant some happiness! Sara


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Über den Autor

Sara

In 3 Jahren aus der Führungsposition kurz vorm Burn Out zum immer gesünder und glücklicher werdenden Happy Plantie! Meine Werkzeuge sind vegane Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Nachhaltigkeit. Mein Ziel ist es, auch dich zu einem gesünderen, glücklicheren Leben zu inspirieren - Let's plant some happiness!

14 Kommentare

  1. Denise
    17. Januar 2016 at 21:17

    Mhhh, eins meiner Lieblings-Essen unter der Woche. Total lecker 🙂
    Ich raspel die Rote Bete immer im Zerkleinerer – dann sieht die Küche danach nicht aus wie ein Schlachtfeld 😀

    Liebe Grüße,
    Denise

    Antworten
    • Sara
      17. Januar 2016 at 22:22

      Das ist eine super Idee, Denise!
      Danke dir und liebe Grüße zurück!

      Antworten
  2. Miriam
    18. Januar 2016 at 8:46

    Oh, yummi, das sieht ja wirklich sehr gut aus!
    Leider müsste ich dafür erst einkaufen gehen und dafür habe ich leider keine Zeit, aber bei den Bildern bekomme ich jetzt richtig Hunger ;D

    Antworten
  3. Ela
    18. Januar 2016 at 11:45

    Die Farbe ist einfach ein Knaller 🙂 Bin wirklich begeistert!!
    LG
    Ela

    Antworten
  4. Isabel
    6. März 2016 at 18:46

    Sehr, sehr, sehr lecker!!! Wird es jetzt öfter geben…. aber mit der doppelten Menge Thahini-Soße ;-)) – wir lieben die!

    Antworten
    • Sara
      7. März 2016 at 19:41

      Oh, super, dass du sie ausprobiert hast, Isabel!
      Freut mich riesig, dass es euch geschmeckt hat!!!
      Ganz lieben Dank für das tolle Feedback 🙂
      Liebe Grüße,
      Sara*

      Antworten
  5. Alina
    5. Juli 2017 at 20:14

    Ich liebe dieses Rezept! Vor allem im Sommer kann man die auch super kalt im Freibad genieße.
    Meinst du die würden auch mit Karotten schmecken?

    Antworten
    • Sara
      5. Juli 2017 at 22:44

      Liebe Alina,
      es freut mich, dass du das Rezept liebst 🙂
      Ich hab’s noch nie mit Karotte probiert, aber geschmacklich stell ich mir es super vor. Evtl. würde ich ein bisschen mehr Zitronensaft verwenden, da Karotten ja schon süßer sind als Rote Bete.
      Ich wünsch dir viel Erfolg beim Kochen und viel Spaß im Freibad 😉

      Antworten
  6. Sara
    9. Oktober 2017 at 14:38

    Geht das auch mit gekochter roter Beete, Vakuum eingepackt?

    Antworten
    • Sara
      9. Oktober 2017 at 22:01

      Hallo liebe Sara,
      wie schön, noch eine Sara ohne „h“ 🙂 Gibt’s ja nicht so häufig.
      Ja, du kannst die Bratlinge auch mit gekochter Rote Bete machen. Evtl. brauchst du dann ein paar Haferflocken mehr, da sie feuchter sind, als rohe. Ich würde dann beim Kneten nach Gefühl gehen. Wenn die Masse mit der angegebenen Menge an Haferflocken noch zu matschig ist, gib etwas mehr Haferflocken hinzu.
      Lass es dir schmecken!
      Liebe Grüße,
      Sara*

      Antworten
  7. Lisa
    21. März 2020 at 18:10

    Liebe Sara,
    Vielen Dank für das tolle Rezept!
    Ich hab es heute gleich mal gemacht – sehr lecker!!!
    Ich hatte allerdings kein Kichererbsenmehl daheim und hab Vollkornmehl genommen.
    Warum verwendest du Kichererbsenmehl? Geschmack? Glutenfrei? Andere Eigenschaften als Weizenmehl?
    Ist es sinnvoller es sonst durch Kichererbsen zu ersetzen?
    Ich mag Rezepte immer so einfach wie möglich und für Kichererbsenmehl hab ich bislang keine andere Verwendung.
    Danke dir!

    Antworten
    • Sara
      21. März 2020 at 21:08

      Liebe Lisa,
      es freut mich, dass dir die Bratlinge geschmeckt haben. Ganz lieben Dank für dein Feedback ❤
      Das Kichererbsenmehl verwende ich für die Bindung. Wenn die Bratlinge mit Vollkornmehl auch gut zusammengehalten haben, ist das ein super Tipp für alle, die nicht extra Kichererbsenmehl anschaffen möchten! Danke dir!
      Liebe Grüße, Sara

      Antworten
  8. Brigitte Reichert
    6. Januar 2021 at 16:57

    Liebe Sara
    Heute hab ich das erste mal deine PFLANZERL probiert 🤩
    super, danke für das tolle Rezept
    Allerdings war mir die Tahini Soße zu äh süß 🙈 warum ist sie so süß
    🤪🤪🤪🤪🤪🤪🤪 ich hab sesampaste das erste mal nicht beim Türken sondern im Supermarkt gekauft und aus Versehen die mit Honig erwischt 😂😂😂
    Augen auf
    Liebe Grüße Brigitte

    Antworten
    • Sara
      6. Januar 2021 at 17:30

      Hahaha 😀
      Die macht sich bestimmt lecker als Brotaufstrich!
      Wie schön, dass dir das Rezept ansonsten gelungen ist und geschmeckt hat 🙂
      Danke für dein Feedback!

      Antworten

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