Blick in die Tonne
Wie sieht es bei dir aus mit Müll vermeiden?
Wie sieht’s in deiner Küche aus? Steht dort ein einziger Mülleimer, in den alles reinwandert? Oder trennst du deinen Müll? Schon mal drüber nachgedacht, ob Müll vermeiden nicht noch viel sinnvoller wäre, als nur Müll trennen?
Ich bin mit Mülltrennung aufgewachsen und habe nach dem Vorbild meiner Eltern auch nach meinem Auszug fleißig weiter getrennt. Mülltrennung ist ein sinnvolle Sache, aber die Menge des Mülls wird dadurch ja nicht reduziert. Als ich vor einigen Jahren begonnen habe, mich immer mehr mit den Folgen meines Konsums auseinanderzusetzen, war auch irgendwann der Haushaltsmüll an der Reihe.
Da meine Vermieter nicht bereit waren die kostenfreie Bio-Tonne fürs Haus zu bestellen, habe ich angefangen meinen Bio-Müll regelmäßig in die Bio-Tonne meiner Eltern zu bringen, die praktischerweise in kurzer Fahrradentfernung leben. Plötzlich stellte ich fest, dass der Mülleimer für den Restmüll leer blieb. Alle paar Wochen fiel mal eine Material-Mix-Pflaster oder eine kaputte Glühbirne an. Aber 99,9% meines Mülls wanderten in den Bio-Müll oder die Wertstofftonne (ehemals „Grüner Punkt”).
Von da an war mein Ehrgeiz geweckt, auch die Wertstofftonne irgendwann abschaffen zu können, also möglichst „Zero Waste” zu leben. Da bin ich leider noch nicht angelangt und ich befürchte in Spanien wird das Ganze wieder eine ganz neue Herausforderung! Denn die Mülltrennung steckt dort noch in den Kinderschuhen und die Spanier lieben Verpackungen… wir werden sehen, wie das läuft…
Müll vermeiden? Warum überhaupt?
Ein paar Fakten zur Motivation
- Die Mülltrennung macht sich seit den 90er Jahren deutlich in einer Verschiebung vom Restmüll zu Wertstoffen bemerkbar. Dadurch werden immer größere Mengen wiederverwertet. Mülltrennung wirkt also! [1]
- Allerdings bleibt laut Bundesumweltamt die gesamte Menge der deutschen Haushaltsabfälle (Siedlungsabfälle genannt) seit 2000 mit immer knapp 50 Millionen Tonnen sehr konstant [2]
bei ca. 80 Millionen Einwohnern macht das pro Kopf ca. 0,6 Tonnen = 600 kg pro Jahr - Plastikmüll in den Ozeanen kennt inzwischen wohl traurigerweise jeder aus seinem Strandurlaub!
- In Deutschland landen fast die Hälfte aller produzierten Lebensmittel auf dem Müll [3]
- Unter diesen 7 Filmen zum Thema Nachhaltigkeit sind auch einige dabei, die sich mit dem Thema Müll beschäftigen
Ich bin der Meinung, da geht noch was! Und deshalb jetzt meine besten Tipps, um Müll vermeiden in deiner Küche aufs nächste Level zu bringen!



Weniger ist mehr
Müll vermeiden beim Einkaufen
Stoffbeutel statt Plastiktüte
Die wohl einfachste Möglichkeit Müll vermeiden beim Einkaufen zu praktizieren, ist ein Stoffbeutel als Ersatz für Plastiktüten. Erst recht, wenn es sich um einen geplanten Einkauf handelt. Heute wird auch niemand mehr deshalb als Jute-Hippie beschimpft 😀 Für spontane Einkäufe lohnt es sich, einen Stoffbeutel dauerhaft in der Tasche zu platzieren, mit der du jeden Tag das Haus verlässt. Falls der Beutel mal nicht dabei sein sollte, ist es immer noch besser, im Supermarkt einen leeren Pappkarton zu suchen und als Transport-Behältnis für den Heimweg zu nutzen, als eine Plastiktüte zu kaufen.
Unverpackt einkaufen
Unverpackt einzukaufen kann in einem normalen Supermarkt zur Herausforderung werden. Auch wenn neue Initiativen, wie z.B. Laser-Logos für Gemüse, von einem sehr langsamen Umdenken zeugen. Es eröffnen aber auch immer mehr Unverpackt-Läden: Karte mit Unverpackt-Läden in Deutschland. Dort kannst du mitgebrachte Gefäße genau mit der Menge an Lebensmitteln füllen, die du benötigst. Als Behältnisse eignen sich Schraubgläser, Blechdosen und Stoffbeutel. Das spart nicht nur den Verpackungsmüll, sondern dämmt durch bedarfsgerechte Mengen auch die Lebensmittelverschwendung ein.
Für unverpacktes Obst und Gemüse gehst du am besten in den Bio-Laden oder auf den Wochenmarkt.
Kassenbon verweigern
In einigen Geschäften wird man inzwischen gefragt, ob man einen Kassenbon benötigt, bevor dieser gedruckt wird. Da solltest du auf jeden Fall „nein danke” sagen. Aber auch in Geschäften, in denen der Bon so oder so ausgedruckt wird, solltest du ihn verweigern wenn du ihn nicht zwingend brauchst. Denn nur so werden die Händler vielleicht irgendwann die Zettelmenge reduzieren.
Geschenke ausschlagen
Zu kostenlosen Probe-Packungen oder kleinen Geschenken an der Kasse sagt kaum jemand nein. Die Proben enthalten selten Lebensmittel oder Kosmetika, die wir wirklich mögen, da sie meist zur Markteinführung von neuen Produkten erscheinen. Kein Mensch braucht einen Teebeutel „Strawberry Cheesecake” 🙂
Also bleiben die Proben meist in der Schublade liegen, bis sie abgelaufen sind und dann in den Müll wandern. Geschenke an der Kasse abzulehnen fühlt sich am Anfang vielleicht etwas seltsam an. Aber erstens wird es mit der Zeit leichter und zweitens ist es eine gute Gelegenheit andere Menschen auf deine Bemühungen aufmerksam zu machen. Sag einfach „sehr nett von Ihnen, aber ich versuche meinen Müll zu reduzieren und würde es wohl eh nicht benutzen.”



Nachhaltige Lösungen
Müll vermeiden in der Küche
Kompost statt Restmüll
Aufgrund der hohen Wassermenge von organischen Abfällen im Haushaltsmüll, muss bei der Verbrennung oft zusätzlicher Brennstoff hinzugegeben werden. [4] Dabei handelt es sich beim Bio-Müll um einen wertvollen Rohstoff, der kompostiert und somit zu reichhaltiger Gartenerde werden könnte. Wer einen Garten hat, der kann einen eigenen Komposthaufen anlegen. Für Balkone und Küchen mit ein bisschen Platz könnte eine Wurmkiste die richtige Lösung sein. Wenn dein verfügbarer Platz auch dafür nicht ausreicht oder du, wie ich ehrlich gesagt auch, dich noch nicht zu Würmern in der Wohnung durchringen kannst, dann hast du hoffentlich eine Bio-Tonne im Haus. Zwar ist für diese Form des Recyclings immer noch zusätzliche Energie erforderlich (z.B. für die Müllautos), aber immer noch besser, als den Bio-Müll in den Restmüll zu werfen.
Aufbewahrung
Wenn du unverpackt einkaufst, dann lagerst du die Lebensmittel am einfachsten direkt in den Behältnissen, die du zum Einkaufen genutzt hast. Beim Kauf von Konserven immer Schraubgläser statt Dosen kaufen, dann gehen die Gläser nie aus. Unterwegs sind Brotboxen *, am besten nicht aus Plastik, Wegwerf-Frühstücksbeuteln vorzuziehen. Zum Einfrieren kannst du Schraub- oder Weckgläser statt Gefrierbeutel nutzen. Angeschnittenes Gemüse oder Obst habe ich früher immer mit ein bisschen Alu- oder Frischhaltefolie umwickelt. Heute lege ich es entweder mit der Schnittfläche nach unten auf einen kleinen Teller oder nutze meine heißgeliebten Food Huggers * (s. Bild unten). Die sind zwar aus Silikon und damit nicht ganz „Zero Waste”, aber sie halten Jahre oder vermutlich Jahrzehnte und halten die Schnittfläche länger frisch als die Teller-Lösung.
Getränke
Wie ich früher literweise Flaschenwasser teuer bezahlen und freiwillig ohne Auto aus dem Supermarkt nach Hause schleppen konnte, ist mir ein Rätsel 🙂 Seit Jahren trinke ich Leitungswasser und habe seit einiger Zeit auch endlich ein würdiges Behältnis dafür – meine Soulbottle (s. Bild unten). Ich trinke das Leitungswasser auch ungefiltert, weil ich vor den bakterienschleudernden Wasserfiltern noch mehr Respekt habe, als vor dem was im stark kontrollierten Leitungswasser drin sein könnte.
Kaffee gibt es bei mir nicht, weil er mir nicht schmeckt. Über den Müllberg, den Kaffeemaschinen mit Kapseln produzieren, sollte sich eigentlich jeder logisch denkende Mensch im Klaren sein. Inzwischen gibt es aber auch Kapseln zum Wiederbefüllen, ähnlich wie ein Tee-Ei. Frisch gemahlen schmeckt Kaffee doch eh am besten, oder?!
Tee kaufe ich immer häufiger lose. Zwar sind Teebeutel an sich ja kompostierbar, aber meist kommen sie mit jeder Menge Umverpackung. Im Teeladen befüllt man dir sicher gerne mitgebrachte Gefäße, denn eine Waage um deren Gewicht abzuziehen ist dort ja eh vorhanden.
Backen
Wer häufig backt oder wie ich jeden dritten Tag Ofengemüse isst, sollte über die Anschaffung einer Backmatte * nachdenken, um die Unmengen an beschichtetem Backpapier zu vermeiden. Alternativ kann man das Blech natürlich auch einfach einfetten, aber mit einer x-mal wiederverwendbaren Backmatte aus Silikon geht es mit weniger bzw. auch ohne Fett. Und gerade Kekse backen sich auf einer solchen Matte wesentlich besser als auf einem gefetteten Blech. Nur schnittfest sind die Matten nicht wirklich. Zumindest meine erste war es nicht 🙁
Lappen, Schwämme & Putzmittel
Anstatt der früher genutzten Schwammtücher, die immer sehr schnell sehr eklig wurden, habe ich vor einigen Jahren Mikrofasertücher mit Scheuerseite gekauft. Die sind zwar auch aus Kunststoff, aber ich nutze sie schon ewig, sie sind waschbar und durch die guten Putzeigenschaften spare ich gerade für die Edelstahloberfläche meiner Küche große Mengen an Putzmitteln ein. Zum sonstigen Putzen nutze ich Essigessenz, Natron und Zitronensäure.
Schwämme * gibt es inzwischen aus Naturmaterialien und Recycling PET. Ich verwende sie jetzt schon seit ein, zwei Jahren und nutze sie immer so lange, bis die Sisal-PET-Schicht komplett aufgelöst ist. Die verbleibende Schwammschicht aus Cellulose kann sogar in den Bio-Müll wandern.
Fangen Lappen und Schwämme an zu riechen, müssen sie nicht sofort ausgetauscht werden. Du kannst sie in feuchtem Zustand kurz in der Mikrowelle erhitzen und so die geruchsauslösenden Mikroorganismen beseitigen. Wenn du wie ich keine Mikrowelle hast, wandern sie je nach Material in die Wäsche oder werden kurz mit kochendem Wasser überbrüht.

Nein zur Lebensmittelverschwendung
Müll vermeiden beim Essen
Mindesthaltbarkeitsdatum ignorieren
Viele Menschen werfen Lebensmittel weg, sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist. Dabei ist Mindesthaltbarkeitsdatum nicht gleich Verfallsdatum. Das vom Hersteller selbst festgelegte Datum zeigt nur den Zeitraum an, in dem der Hersteller für Aussehen, Konsistenz und Geschmack des Produktes garantiert. Statt abgelaufene Lebensmittel sofort wegzuwerfen, lohnt es sich, die eigenen Sinne zu bemühen. Solange das Produkte keinen Schimmel aufweist und normal riecht, kann es auch noch bedenkenlos verzehrt werden. Bei Fleisch und Fisch ist Vorsicht geboten, weshalb dort auch explizit das Verfallsdatum (Verwendbar bis…) angegeben ist.
Speiseplan & Einkaufszettel schreiben
Ein genauer Speiseplan für einige Tage ist zwar ein wenig Arbeit, aber eine große Hilfe beim richtigen Einkaufen. Wenn klar ist, welche (frischen) Zutaten für die nächsten Tage benötigt werden, läufst du weniger Gefahr die falschen Dinge oder Mengen zu kaufen. Das hilft bei der Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Außerdem ist es nach einem langen Arbeitstag für viele Menschen sehr angenehm, essenstechnisch nicht mehr kreativ werden zu müssen und sich auch den abendlichen Einkauf zu ersparen.
Auch wenn du keinen genauen Speiseplan machen kannst oder möchtest, kann ein Einkaufszettel immer noch dabei helfen, Spontankäufe zu vermeiden, welche oft am längsten im Kühlschrank liegen bleiben. Gerade in einem Mehrpersonenhaushalt können auch Smartphone-Apps eine gute Unterstützung sein. Apps, wie z.B. Bring! ermöglichen einen gemeinsamen Einkaufszettel, was die Absprache vereinfacht und doppelte Einkäufe verhindert.
Reste verwerten
Sammeln sich trotz geplantem Einkaufen Reste an, so lassen sich mit ein wenig Kreativität noch leckere Gerichte zauber. Aus verschiedenen Gemüseresten lässt sich eine schnelle Gemüsesuppe kochen, trockenes Brot wird angeröstet mit Knoblauch und Gewürzen zu knusprigen Croutons und überreifes Obst wandert in den Smoothie. Wenn deine Küchenkreativität nicht auf die richtige Idee kommt, dann helfen Rezept-Websites. Auf allen großen Plattformen kannst du Rezepte nach Zutaten suchen.
Ordnung halten
Ordnung im Vorrats- und Kühlschrank hilft dabei, vor dem Einkaufen auf einen Blick sehen zu können, was noch da ist und was fehlt. Im Vorratsschrank hilft es, wenn alle Lebensmittel in Gläser aufbewahrt werden, so ist die vorhandene Menge gut einzuschätzen und es inspiriert eher zur Verwendung unterschiedlicher Produkte. Gerade im Gefrierfach bleiben Sachen oft viel zu lange liegen und wandern am Ende doch in den Müll. Schreib mit einem abwischbaren Filzstift einfach die Inhalte des Gefrierfachs außen auf den Kühl- oder Gefrierschrank und passe die Liste an, wenn du Sachen heraus nimmst oder hinein legst. Wenn du nicht direkt auf den Kühlschrank schreiben möchtest, tun es auch eine kleine Tafel oder ein Post-it, immer noch nachhaltiger als ständig Lebensmittel wegzuwerfen 😉
Food-Sharing
Wenn trotz aller Vorkehrungen mal Lebensmittel übrig bleiben, die du nicht mehr essen kannst oder willst, dann ist Food-Sharing eine super Lösung. Wenn z.B. vor dem Urlaub noch Gemüse im Kühlschrank lagert, kannst du das an den Fair-Teiler Stationen abgeben. Auf der Karte kannst du sehen, wo in deiner Nähe es einen Fair-Teiler gibt. Das Food-Sharing Netzwerk wurde 2012 auf Initiative von Valentin Thurn, dem Regisseur von „Taste the Waste” gegründet. Neben privaten Lebensmittelspenden besteht der Hauptanteil der Arbeit des Food-Sharing Netzwerkes darin, in Supermärkten und verarbeitenden Betrieben überschüssige Lebensmittel zu „retten” und über die Fair-Teiler zur kostenfreien Abholung bereitzustellen, um sie so vor der Vernichtung zu bewahren.
Hier kannst du weiterlesen
Ressourcen zum Thema Müll vermeiden
Bücher
- Zero Waste Home * – das Buch der Gallionsfigur der Zero Waste Bewegung Bea Johnson, erklärt die Prinzipien des Lebensstils, mit vielen praktischen Tipps, Anleitungen und Rezepten z.B. für Kosmetik
- Besser leben ohne Plastik * – Spiegel Bestseller mit Hintergrundinfos, Rezepten und Anleitungen
- Plastikfreie Zone: Wie meine Familie es schafft, fast ohne Kunststoff zu leben * – Erfahrungsbericht einer Mutter, die seit zwei Jahren mit ihrer Familie fast plastikfrei lebt
Blogs
- Wasteland Rebel
- Zero Waste Lifestyle
- One eco vegan life
- Zero Waste Familie
- Ecomonkey
- Zero Waste Home (englisch)
- trash is for tossers (englisch)
Hast du noch mehr Tipps?
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Hast du noch andere Tipps, wie wir alle das Müllaufkommen in unserer Küche reduzieren können? Dann rein damit in die Kommentare! Die Happy Planties Leser freuen sich!
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Quellen:
[1] Grafik zu Wertstoffanteil vom Statistischen Bundesamt
[2] Artikel zum Abfallaufkommen vom Umweltbundesamt
[3] Artikel zu Lebensmittelverschwendung
[4] „Die Essensvernichter”, Seite 72 *
Hallo liebe Sara,
bei mir werden die Silikonbackmatten nach einiger Zeit immer unansehnlich, sodass ich sie entsorgen muss. Sie bekommen vermehrt schwarze Stellen, die ich nur mit einem Stahlschwamm raus kriege und dabei geht diese natürlich kaputt.
Hast du das Problem auch?
Liebe Grüße
Mareen
Hallo liebe Mareen,
ja, gerade wenn man die Matten für Ofengemüse und ähnliches nutzt, werden sie nach einer Zeit nicht mehr richtig sauber. Ich hab da leider auch noch keinen Trick gefunden. Aber ich denke mir immer, wenn es mit Schrubben nicht abgeht, dann geht’s auch nicht in die Lebensmittel. Ich denke, es ist in erster Linie ein ästhetisches Problem 😉
Was man noch versuchen könnte, wäre eine Behandlung mit Natron und ein bisschen Wasser. Kam mir gerade die Idee, denn so befreie ich meine Menstruationstasse aus Silikon von Verfärbungen 😀 Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, wenn ich wieder in Deutschland bin.
Viel Erfolg und liebe Grüße,
Sara*